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Montag, 21. Juli 2014

R wie Patts


Robert Pattinson wurde auf dem Frankfurter Flughafen von seinen Fans erkannt und hat sich jetzt darüber beschwert.

Stimmt, eigentlich versucht R-Patts (wie ihn seine Fans und ich zärtlich nennen) ja auch alles, um unerkannt zu bleiben. In Cannes, wo er gestern angekommen ist, muss er ja nicht mit Presse oder so rechnen. Ist ja ein Dorf, das Cannes.

Ansehen will er sich dort übrigens "Inglorious Bastards", Brads neuen Film. Kritisch, der Plan. Denn auf dem Roten Teppich wird der "Twilight"-Darling vielleicht sogar erkannt werden. Poor Patts.

Tränen in den Augen hat: Eure Chrissi

Pause bei Pattinsons



Ganz ohne Photoshop - und ganz ohne Kommentar.

Donnerstag, 4. Februar 2010

Oh Orlando.


Nach all den langen Jahren des Herumprobierens, Austobens, der Tiefschläge, Geschmacksverwirrungen und bösen Schlagzeilen, beglückwünschen wir Orlando Bloom jetzt endlich zur perfekten Frisur.

Leider trug Bloom den Seitenscheitel nur für seinen Film "The Good Doctor", den Geschmack von der fem.com-Redaktion Teilen der fem.com-Redaktion hat er damit aber voll getroffen.

Es lebe der Scheitel.
(Und jetzt ducken und Kopf einziehen)

Montag, 25. Januar 2010

Meuterei mit Bounty.


Manche nennen es Schleichwerbung, manche Advertorial, ich nenne das schlicht und ergreifend Meuterei. Oder heißt Raider jetzt schon wieder anders?

Dienstag, 8. Dezember 2009

Sky is the limit.



Dass es durchaus blöde Fragen und nicht nur blöde Antworten gibt, musste ich gestern beim gemeinsamen Kneipen-Fußballschauen feststellen. Weder die Frage "Sind wir die Roten", noch "Bist du auch für Diego?" (♥) kamen besonders gut an. Das 4:1 hat mich vor Schlimmerem bewahrt. Danke, Bayern.

Männer sind so humorlos.

Freitag, 27. November 2009

Very VHS.


fem.com lacht über dieses Kursangebot an der VHS Rothenburg (bitte vergößern!)

Montag, 23. November 2009

Schläfst du noch oder joggst du schon?


Aus der Kategorie "Begegnungen, die ein schlechtes Gefühl machen":
Am Sonntagmorgen um 11 Uhr aus dem Bett geschält, Rührei-Frühstück mit Schinken gegessen, vor dem Fernseher herum gelungert, dann auf den Weg zu Starbucks gemacht, um das Kalorienfest mit einem Lebkuchen Latte und einem Stück Käsekuchen zu toppen....und dabei Kollegin Ö. beim Joggen getroffen.

Ö. erkannte mich trotz Sonntagmorgen-Luschi-Tarnung sofort und während sie vor lauter Fitness außer Atem war, fehlten mir vor lauter Scham die Worte.

Den Lebkuchen Latte habe ich weggelassen.

Montag, 9. November 2009

Abgebrüht.


Über einen prominenten Fernsehkoch, dessen Name nicht genannt werden soll, hörte die fem.com-Redaktion jetzt, dass er in seinem Restaurant rohe Sitten anschlägt.

Nicht nur, dass er für ein kurzes Erscheinen am Tisch inklusive eines Mini-Weintipps ein hübsches Sümmchen auf die Rechnung setzt, zu letzterer verteilt er auch noch sogenannte "rote Karten". Lüftet man die versilberte Haube, erfährt man also, dass man in jenes Restaurant bitte nicht noch einmal kommen soll. Warum? Weil man der eigenen Begleitung ein Probierhäppchen zum Mund gereicht hat. "Das ist bei uns nicht gerne gesehen."

Der, dessen Name nicht genannt werden soll, setzt im Fernsehen übrigens auf Sympathie und Schenkelklopfer.

Viel Spaß beim Raten.

Montag, 2. November 2009

Klo-aloge


Die wichtigsten Gespräche spielen sich bei fem.com übrigens auf dem Klo ab. Grad Kolleginnen P. und V. getroffen, die eine lässig am Waschbecken lehnend, die andere am Papiertuchspender. Sah aus, als ständen die schon seit Stunden so da. Fehlen nur noch Kaffee und Kekse.


Die Wortneuschöpfung des Tages: Kloferenzraum.

Montag, 12. Oktober 2009

Pause bei Pattinsons.


Ganz ohne Photoshop...und ganz ohne Kommentar.

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Chrissi closed


In Carmel-by-the-Sea an der US-Westküste entdeckt: Ein Spielwarenladen mit fabelhaften Öffnungszeiten. (bitte vergrößern) Will ich auch, wenn ich groß bin.




Mittwoch, 30. September 2009

Oh Oscar.


Kleine Notiz an die Academy: Ich habe im Februar noch nichts vor.


Mittwoch, 9. September 2009

@ Kathrin


Ich jetzt auch nicht mehr.

Mittwoch, 2. September 2009

Zwiebelfisch.


Warum dürfen eigentlich Gott und die Welt eine Essensmacke haben, nur ich nicht?

M. isst kein Fleisch, P. keine Tomaten, A. mag's nicht scharf, K. verzieht bei Rosinen das Gesicht. Wenn ich aber anmerke, dass ich keine Zwiebeln esse, dann ist Polen offen.

Obwohl, nicht gleich: Erst kommt ein mitleidiger Blick, gefolgt von der Frage: "Ohje, bist du allergisch?" Mit dem "Nein" dann die Grundsatzdiskussion. Wie kannst du nur...Zwiebeln...das Salz, die Suppe...

Tatsächlich fühlt sich meine Zwiebel-Antipathie an wie eine mittelschwere Behinderung.

Am Wochenende musste ich beim Griechen meiner Wahl dann die gefühlte 376. Diskussion über Zwiebeln führen, die damit endete, dass der Kellner sogar den Koch aus der Küche rief. Von Blicken der anderen Gäste durchbohrt gab ich jedoch nach und erklärte Koch, Kellner und allen Gaffern: "Aber ich bin doch allergisch!"

Dienstag, 25. August 2009

Alt.


Fast nichts ist demütigender, als im Alter von 29 Jahren mitten im Drogeriemarkt zu stehen, und komplett vergessen zu haben, was man unbedingt (!) besorgen musste. Konzentriert bin ich schließlich 35 Minuten lang jedes einzelne Regal abgegangen, um mein Gedächtnis zu überlisten. Nichts, gar nicht. Mir war total, völlig, komplett entfallen, was ich unbedingt kaufen wollte, um anständig weiterleben zu können.

Gut, dass es mir in der U-Bahn (natürlich) mit einem Blick auf meine schwarzen Hosen wieder einfiel. Ein Fusselroller, genau.

Nicht, dass ein Fusselroller etwas wäre, woran man sich erinnern muss. Aber ich glaube nicht, dass ich in den letzten 29 Jahren derartige Gedächtnisverluste hatte.

Oder ich kann mich zumindest nicht erinnern.



Dienstag, 18. August 2009

Bünchen meets Merlin.


Eigentlich mag ich Berlin.

Das darf ich in München aber nicht laut sagen. Düsseldorf-Köln-like entspinnt sich hier gerade ein Kleinkrieg, der jetzt darin gipfelt, dass sich ein München-Blog "So Not Berlin" nennt.

Komisch, das. Schließlich schnappte ich noch vor einem halben Jahr in Ausgeh-Gesprächen Fetzen wie "da musst du unbedingt hin, das is soooo Berlin..." auf. Hochgelobt wurde außerdem, dass man in Berliner U-Bahnen so herrlich Handy-telefonieren kann, die Altbauwohnungen viel günstiger als in München sind und die Typen viel lässiger.

Alles vorbei. München hat sein Selbstbewusstsein wieder gefunden.

(Ich mag Berlin. Weil meine Lieblingsfreundin dort wohnt, ich traditionell ein Mal im Jahr zum großartigen Weihnachtsshoppen hinfliege und man so herrlich in der U-Bahn telefonieren kann.)

Montag, 10. August 2009

Hilfe, Aschenputtel!



Nicht, dass ich große Füße hätte, aber die Schuhe meines Lebens, die gerade in einem pink-rosèfarbenen Karton unter meinem Schreibtisch lagern, sind genau eine halbe Nummer zu klein.
Und ausverkauft, versteht sich.

Was tun also? Geduldig habe ich auf eine andere Tageszeit gewartet, weil Füße im Laufe des Tages angeblich ihre Größe verändern. Nix. Ich habe versucht, meine Zehen einzuziehen, Babys können das schließlich auch. Vergeblich. Jetzt sitze ich hier und frage mich, wie zum Teufel ich in diese Schuhe, die ich um keinen Preis (!) zurückgeben werde, hineinkomme.

Zumindest befinden sie sich in guter Gesellschaft: In meinem Schuhregal lagern circa 15 dieser Leichen, die nur "ein ganz kleines Bisschen zu eng" waren und deswegen nie getragen wurden.

Tipps und Tricks bitte weitergeben.

Eure Chrissi

Dienstag, 28. Juli 2009

Onlineflop.




Knapp drei Wochen wartete ich auf das Kleid, das mich in einem Onlineshop, dessen Name nicht genannt werden darf, unglaublich verzückt hatte.

Weil ich mir verkaterte Samstagmorgen-zur-Post-Spaziergänge sparen wollte, hatte ich eine eigentlich bombensichere Lieferadresse angegeben. Eigentlich, denn das Kleid meiner Träume kam nie dort an. Nach Adresswechsel Nummer vier (!), mehreren latent angezipften Telefonaten mit diesem jenen Onlineshop und einer wütenden Mail meinerseits trudelte es am vergangenen Samstag endlich ein. Doppelt.

Was man auf den Bildern in besagtem Onlineshop nicht sehen konnte: Statt dezenter weißer Punkte auf grauer Rohseide war das Kleid (die Kleider...) mit nicht-dezenten weißen Totenköpfen übersät.

Hoffentlich holen die schneller ab, als sie liefern.

Freitag, 17. Juli 2009

No Yoga.


Ich hatte noch nie eine bessere Entschuldigung. Und noch nie eine unglaubwürdigere.

Weil Angela Merkel ausgerechnet gestern Russlands Präsident Dmitri Medwedew in München empfangen musste, habe ich es nicht rechtzeitig zum fem.com-Firmenyoga geschafft. Hubschrauber kreisten über mir, grimmig guckende Polizisten bellten mir "stehen bleiben!" zu und grüne Motorräder jagten an mir vorbei. Ich glaube, ich habe sogar Jack Bauer gesehen. Ich durfte keinen einzigen Schritt gehen, bis die Kolonne an mir vorbei war. Und damit auch das Yoga.

Schade nur, dass ich für diese Ausführungen heute früh nur ein müdes "Ja klar" und hochgezogene Augenbrauen erntete. Dabei wollte ich wirklich yogieren (?).

Falls nächste Woche ähnliche Staatsbesuche anstehen, werde ich sämtliche Hürden todesmutig überwinden. Versprochen.

Eure Chrissi

Montag, 13. Juli 2009

Vaterschaftstest


"Papi, Papiii" rief das kleine Mädchen an der Bushaltestelle mit einer Mischung aus Wut und Verzweiflung. Seine Mami unterhielt sich gerade mit einem anderen wartenden Fahrgast.

"Papiii" wurden die Rufe lauter, mit seinen kleinen dicken Fingerchen zeigte das Brüllkind in meine Richtung. Weil es von seiner Mama geflissentlich ignoriert wurde, drehte ich mich sorgenvoll um, auf der Suche nach dem bösen Kindesvater, der bestimmt nur wenige Meter hinter mir stand.

Nichts. Niemand.

Dafür eine Mutter vor mir, die sich plötzlich zu ihrem Mädchen hinunter beugte, mit dem Zeigefinger auf mich deutete und dem Kind vorsichtig erklärte, dass ich nicht sein Papa sei.

Demnächst trage ich vielleicht meine Haare wieder offen?

Eure Chrissi