Freitag, 27. November 2009

Very VHS.


fem.com lacht über dieses Kursangebot an der VHS Rothenburg (bitte vergößern!)

Dienstag, 24. November 2009

Stau*sauger frisst Tastatur


Guten Tag, lie*e *logleserinnen und *leser, seit gestern A*end ha*e ich ein großes Pro*lem, ich ha*e meinen Laptop durch meinen Putzwahn zerstört. Jetzt ha*e ich kein * und keinen *indestrich mehr auf meiner Tastatur. Ganz im Ernst! Wie ich das geschafft ha*e? Ganz einfach: Man nehme einen saugstarken Stau*sauger und sauge einmal ü*er die gesamte Tastatur. Weg sind der *uchstabe * und der Gedankenstrich. Hm. Dumm gelaufen. Vor dem allzu enthusiastischen Ge*rauch von Stau*saugern kann ich deshal* nur warnen.

Montag, 23. November 2009

Schläfst du noch oder joggst du schon?


Aus der Kategorie "Begegnungen, die ein schlechtes Gefühl machen":
Am Sonntagmorgen um 11 Uhr aus dem Bett geschält, Rührei-Frühstück mit Schinken gegessen, vor dem Fernseher herum gelungert, dann auf den Weg zu Starbucks gemacht, um das Kalorienfest mit einem Lebkuchen Latte und einem Stück Käsekuchen zu toppen....und dabei Kollegin Ö. beim Joggen getroffen.

Ö. erkannte mich trotz Sonntagmorgen-Luschi-Tarnung sofort und während sie vor lauter Fitness außer Atem war, fehlten mir vor lauter Scham die Worte.

Den Lebkuchen Latte habe ich weggelassen.

Donnerstag, 19. November 2009

Obsttierchen und andere Süßanfälle

fem hat einen neuen Mitbewohner: es ist klein, stachelig – und, wenn man Melanie glauben will, unglaublich süß. Sie hat ihre akuten Süßanfälle (ihr wisst Bescheid) jetzt nämlich von Tieren, über Kibonu-Bäumchen auf Essbares ausgeweitet. Während sie also solche Sprüche fallen lässt wie: "du hast ja auch einen Slut-Rock an", streichelt sie gleichzeitig süffisant grinsend das Obsttierchen. Gut, dass man ES ganz schnell verputzen kann…

Mittwoch, 18. November 2009

Bildvertonung - Folge 1

Bildvertonung gehört zu den kleinen, feinen Aktivitäten, die kostenfrei und schnell zu allgemeinem Amusement (zumindest in unserer Redaktion) beitragen.

Exemplarisch präsentieren wir Euch die von Melanie mit Hingabe vertonte unten abgebildete Peta-Anzeige. Man beachte: Das hier präsentierte Soundfile ist das Ergebnis tagelanger Vorbereitung, bestehend aus der Erprobung verschiedenster Stimmlagen, Betonungen und Sprachgeschwindigkeiten.

Dienstag, 17. November 2009

Anruf aus Indien

Die Medienbranche ist im Umbruch, das ist nicht schön aber sicher auch gut so. In letzter Zeit häufen sich jedoch die seltsamsten Angebote in der Redaktion von fem.com. Heute rief ein deutschsprachiger Verkäufer mit starkem indischen Akzent an, um uns Star-News aus einem Londoner Redaktionsbüro zu verkaufen. Surreal. Unsinnig. Sinnlos.

Montag, 16. November 2009

Notfall-Plan


Wir haben ja erst neulich über das Walk-of-Shame-Notfall-Kit berichtet, damit man – falls man mal nicht mehr ins eigene Bett gefunden hat – am nächsten Tag nicht in den gleichen Klamotten nach Hause tigern muss. Jetzt gibt’s ein ähnliches Notfallprogramm für die Füße: das Fashion Emergency Kit, mit Ballerinas.


Das Motto "Open only when heels are killing you", drinnen sind flexible Metallic Ballerinas von Pretty Ballerinas Vakuum-verpackt und sie passen deshalb auch in jede Handtasche. Die guten Dinger kosten allerdings 159 Euro, was ich jetzt nicht unbedingt unter die Kategorie Party-Spaß einordnen würde. Wenn man sie außerdem einmal offen hat, lassen sie sich ja auch nicht mehr so klein vakuumisieren wie vorher und der Clou ist dann dahin. Außerdem ist in meiner Handtasche neben Beauty-Bag, diversen Notfall-Arrangements und Winter-Accessoires eh schon kein Platz mehr. Da lass ich das mit den High Heels lieber gleich bleiben…

Dienstag, 10. November 2009

Aloha from hell....

In der fem.com-Redaktion setzen wir auf stimmungsvolle Harmonie und ein gutes Gemeinschaftgefühl. Teamfähigkeit, gemeinsame Unternehmungen und vor allem gegenseitiger Respekt sind uns sehr wichtig. Deswegen hören wir einander zu, sprechen Probleme offen an und pflegen einen freunschaftlichen Umgang miteinander. Hier der Beweis:



Montag, 9. November 2009

Abgebrüht.


Über einen prominenten Fernsehkoch, dessen Name nicht genannt werden soll, hörte die fem.com-Redaktion jetzt, dass er in seinem Restaurant rohe Sitten anschlägt.

Nicht nur, dass er für ein kurzes Erscheinen am Tisch inklusive eines Mini-Weintipps ein hübsches Sümmchen auf die Rechnung setzt, zu letzterer verteilt er auch noch sogenannte "rote Karten". Lüftet man die versilberte Haube, erfährt man also, dass man in jenes Restaurant bitte nicht noch einmal kommen soll. Warum? Weil man der eigenen Begleitung ein Probierhäppchen zum Mund gereicht hat. "Das ist bei uns nicht gerne gesehen."

Der, dessen Name nicht genannt werden soll, setzt im Fernsehen übrigens auf Sympathie und Schenkelklopfer.

Viel Spaß beim Raten.

Mittwoch, 4. November 2009

Steinzeit-Post


Anlässlich der Robert-Pattinson-Fan-Hysterie fühle ich mich bemüßigt, aus dem Nähkästchen zu plaudern – wie der Fan-Hype war, so ohne Internet. Bei –öh- „Recherche“ bin ich auf eine unglaubliche Fülle an super-kreativen Fanseiten gestoßen, auf Videos, wo Bilder von R-Patts akribisch mit James-Dean-Shots verglichen werden und jegliche Zeitungsartikel gecopy-pastet werden und natürlich dann ausgiebig in der Fan-Gemeinde diskutiert. So long, nichts neues.

Fan-Hype gab’s – man glaubt es kaum, auch schon vor dem Internet. Dass man für die Recherche fürs Deutsch-Referat noch in die Bibliothek gehen musste, ist schließlich noch gar nicht solange her. Mein Schwarm war Keanu Reeves. Nicht Luke Perry oder Joey von „NKOTB“. Keanu Reeves hieß mein Angebeteter.

Ich hatte ein Buch, in dem ich jeden Schnipsel von Keanu sammelte. Ich schnitt Interviews aus Zeitschriften, klebte Bilder daneben und verzierte das ganze mit leidenschaftlichen Statements. Mit einer Freundin diskutierte ich stundenlang darüber, ob Keanu nun „Kiänu“ oder „Keanu“ ausgesprochen wird. Wenn ein Keanu Reeves-Film im Fernsehen kam, war das Abendprogramm geritzt – eigentlich der ganze Monat. Weil ich in einem Interview gelesen hatte, dass Keanus Lieblingslektüre Shakespeare war, las ich mich durch Romea und Julia & Sommernachtstraum. Bei einer Begegnung wollte ich schließlich Gesprächsstoff parat haben. Ich war generell ein sehr stilvoller Fan – nichts von Bravo-Bildern am Kleiderschrank, das war mir glücklicherweise schon damals zu peinlich.

Jetzt ist das wie mit dem Deutsch-Referat: Genauso wenig wie ich mir vorstellen kann, den Faust ohne entsprechende Hilfe aus dem Netz zu besprechen, kann ich mir vorstellen, wie man Fan ohne Internet sein kann. Wer mittlerweile allerdings den Namen seines Lieblings schnell googeln kann, dem entgeht das wunderbare Gefühl, im noch so kleinsten Käseblatt, ein kleines Bild des Angehimmelten zu entdecken…

Dienstag, 3. November 2009

Kannst du Kompliment?


(bitte vergrößern)

Montag, 2. November 2009

Klo-aloge


Die wichtigsten Gespräche spielen sich bei fem.com übrigens auf dem Klo ab. Grad Kolleginnen P. und V. getroffen, die eine lässig am Waschbecken lehnend, die andere am Papiertuchspender. Sah aus, als ständen die schon seit Stunden so da. Fehlen nur noch Kaffee und Kekse.


Die Wortneuschöpfung des Tages: Kloferenzraum.