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Donnerstag, 1. Oktober 2009
Peace, Wiesn!

Montag, 28. September 2009
Woher aus Indien kommst Du?

Mittwoch, 23. September 2009
Wahlen? Wiesn?

Montag, 21. September 2009
Wiesn-Tipps Teil 1: The Walk of Shame

Freitag, 11. September 2009
Das trägt man jetzt so.

Dass i mit der Wiesn nix anfangen kann (als Bierabstinenzlerin und Massenveranstaltungs-Verweigererin), habe ich ja bereits vergangenes Jahr in diesem Blog erörtert.
Daran kann auch die erfinderische Glanzleistung des "Bier-Abwisch-Bandls" nichts ändern.
Zum Glück macht man mit diesem brandneuen, unabdingbaren Fashion-Accessoire auch abseits der Theresienwiese eine hervorragende Figur...
Mittwoch, 19. August 2009
Warum muss es denn in München sein?

Montag, 22. September 2008
Täglich grüßt...

Heute bloggt: Kathrin aus der fem-Redaktion
Chrissi könnte mit 100 Sätzen ihr ganzes Leben bestreiten, auf der Wiesn reichen weniger. Ich dachte, das ganze könnte man hier besser umgekehrt aufziehen und dazu klein anfangen (die Wiesn ist ja noch jung…): 10 Sätze, ohne die man wunderbar auf der Wiesn auskommen könnte, die man aber trotzdem jedes Jahr wieder hört
1. Ich bin doch nur das Wochenende hier – können wir knutschen?
2. Sono italiano, no english
3. Der Kotzberg ist bei Wiesn-Ende richtig matschig
4. Wegen Überfüllung geschlossen
5. Mir ist gar nicht schlecht
6. Dann gehen wir halt in Bodos Cafézelt
7. Du solltest einen Dirndl-BH tragen
8. Wo trägt man die Dirndl-Schleife nochmal als Single?
10. Ich glaub, der hat es nicht mehr auf die Toilette geschafft.
2. Sono italiano, no english
3. Der Kotzberg ist bei Wiesn-Ende richtig matschig
4. Wegen Überfüllung geschlossen
5. Mir ist gar nicht schlecht
6. Dann gehen wir halt in Bodos Cafézelt
7. Du solltest einen Dirndl-BH tragen
8. Wo trägt man die Dirndl-Schleife nochmal als Single?
10. Ich glaub, der hat es nicht mehr auf die Toilette geschafft.
9. Hölle, Hölle, Hölle
Fortsetzung folgt (eventuell) nach ausgiebigen Studien.
Fortsetzung folgt (eventuell) nach ausgiebigen Studien.
Donnerstag, 11. September 2008
Melanie und die Wiesn-ein kurzer historischer Abriss
Heute bloggt: Melanie aus der fem-Redaktion

Melanie gehört als "gebürtige Münchnerin" zu einer in München bedrohten Spezies.
Trotz ihrer Herkunft ist sie der Bayerischen Zunge nur periphär mächtig (Standards wie "Servus" und "Grias Deeh" gelingen ihr allerdings ohne erkennbar hochdeutschen Akzent), sie trinkt kein Bier, sie hat kein Dirndl und ja: sie ist eine bekennende Wiesn-Verschmäherin.
Das war nicht immer so. Bis zum Ende ihrer Grundschulzeit fieberte Klein-Melanie der "Vorhölle auf der Theresienwiese" (wie sie die Wiesn heutzutage gerne schimpft) mit rosigen Bäckchen entgegen: Ach, die erste Zuckerwatte! Endlich wieder am Schießstand Plastikblumen einheimsen, Achterbahn (noch ohne Looping) fahren, mit wohligem Schauer an der Geisterbahn vorbeilaufen (aber nie damit fahren), den Ständen mit Gasluftballons sehnsüchtige Blicke zuwerfen...
Heute ist alles anders, findet Melanie. Die alte Achterbahn ist schon lange verschrottet, die neuartigen Fahrgeschäfte verursachen kein Magenkribbeln mehr, sondern umfassende Übelkeit, und überhaupt gehen Erwachsene sowieso nur zum Bier trinken auf die Wiesn, zum betrunkenen Schunkeln und hemmungslosen Ausstoß von Gesängen, die eigentlich nicht mehr als solche zu bezeichnen sind.
Trotz all dieser Vorbehalte verschlug es Melanie vor zwei Jahren zum bisher letzten Mal auf das Oktoberfest, um etwas längst Überfälliges zu erledigen: Sie kaufte sich einen Gasluftballon. Und war zum ersten Mal als Erwachsene auf der Wiesn richtig glücklich. Wenn auch nur so lange, bis sich Spongebob Squarepants in den weiss-blauen Himmel verabschiedete.

Melanie gehört als "gebürtige Münchnerin" zu einer in München bedrohten Spezies.
Trotz ihrer Herkunft ist sie der Bayerischen Zunge nur periphär mächtig (Standards wie "Servus" und "Grias Deeh" gelingen ihr allerdings ohne erkennbar hochdeutschen Akzent), sie trinkt kein Bier, sie hat kein Dirndl und ja: sie ist eine bekennende Wiesn-Verschmäherin.
Das war nicht immer so. Bis zum Ende ihrer Grundschulzeit fieberte Klein-Melanie der "Vorhölle auf der Theresienwiese" (wie sie die Wiesn heutzutage gerne schimpft) mit rosigen Bäckchen entgegen: Ach, die erste Zuckerwatte! Endlich wieder am Schießstand Plastikblumen einheimsen, Achterbahn (noch ohne Looping) fahren, mit wohligem Schauer an der Geisterbahn vorbeilaufen (aber nie damit fahren), den Ständen mit Gasluftballons sehnsüchtige Blicke zuwerfen...
Heute ist alles anders, findet Melanie. Die alte Achterbahn ist schon lange verschrottet, die neuartigen Fahrgeschäfte verursachen kein Magenkribbeln mehr, sondern umfassende Übelkeit, und überhaupt gehen Erwachsene sowieso nur zum Bier trinken auf die Wiesn, zum betrunkenen Schunkeln und hemmungslosen Ausstoß von Gesängen, die eigentlich nicht mehr als solche zu bezeichnen sind.
Trotz all dieser Vorbehalte verschlug es Melanie vor zwei Jahren zum bisher letzten Mal auf das Oktoberfest, um etwas längst Überfälliges zu erledigen: Sie kaufte sich einen Gasluftballon. Und war zum ersten Mal als Erwachsene auf der Wiesn richtig glücklich. Wenn auch nur so lange, bis sich Spongebob Squarepants in den weiss-blauen Himmel verabschiedete.
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