Mittwoch, 29. Juli 2009
Wer kennt diesen Hund?
Es scheint sich um eine Rasse aus China zu handeln, ein Mikrohund mit den Ausmaßen eines Hamsters. Die fem.com-Redaktion ist hellauf begeistert und recherchiert bereits ohne nennenswerte Ergebnisse. Wer kann uns weiterhelfen? Diesen Schnappschuss hat ein freier Mitarbeiter der Redaktion auf Mallorca machen können. DAS IST KEIN WITZ. UND AUCH KEIN KUSCHELTIER. Hinweise bitte an: redaktion@fem.com
Dienstag, 28. Juli 2009
Onlineflop.
Knapp drei Wochen wartete ich auf das Kleid, das mich in einem Onlineshop, dessen Name nicht genannt werden darf, unglaublich verzückt hatte.
Weil ich mir verkaterte Samstagmorgen-zur-Post-Spaziergänge sparen wollte, hatte ich eine eigentlich bombensichere Lieferadresse angegeben. Eigentlich, denn das Kleid meiner Träume kam nie dort an. Nach Adresswechsel Nummer vier (!), mehreren latent angezipften Telefonaten mit diesem jenen Onlineshop und einer wütenden Mail meinerseits trudelte es am vergangenen Samstag endlich ein. Doppelt.
Was man auf den Bildern in besagtem Onlineshop nicht sehen konnte: Statt dezenter weißer Punkte auf grauer Rohseide war das Kleid (die Kleider...) mit nicht-dezenten weißen Totenköpfen übersät.
Hoffentlich holen die schneller ab, als sie liefern.
Dienstag, 21. Juli 2009
The Heat Is On
Wer hat das Konzept Arbeit erfunden und warum? Ein Gedanke, der gerade nach acht Stunden in einem 30 Grad warmen Büroraum unausweichlich in meinem Gehirn aufpoppt und nicht mehr verschwinden will. Niemals würde ich im Süden leben wollen. Außer, ich müsste nicht arbeiten. Doch dann würde ich schon bald die gemütlichen Wintertage in der warmen Redaktion vermissen.
Montag, 20. Juli 2009
Vorsicht, gute Laune!
Taxifahrer sind immer ein guter Indikator für die Grundstimmung einer Stadt. "Beware of the Schnauze" gibt der britische Economist seinen Lesern als Tipp für Berlin-Reisen mit. Und ja, ich habe von Berliner Taxifahrern schon mehr als einen Rüffel kassiert, vor allem gegen Einmischungen jeglicher Art sind die Herren sehr empfindlich. Der Münchner grantelt, er ist höflich, freundlich, aber mit einer latent negativen Grundstimmung sorgt er für den notwendigen Respekt bei den Fahrgästen. Und dann kann ich noch von Kölner Taxis berichten, deren Fahrer immer gut gelaunt und zum Plaudern aufgelegt sind. Und die sich durch NICHTS (nicht mal vom falschen Weg, Staus, mangelnder Ortskenntnis, Sackgassen, Flugzeugen, die gleich verpasst werden oder verstimmten und vor allem stark grantelnden Münchnerinnern auf dem Rücksitz) von ihrer guten Laune abbringen lassen. "Jeder Jeck ist anders" sagen die Kölner. Stimmt.
Freitag, 17. Juli 2009
No Yoga.
Ich hatte noch nie eine bessere Entschuldigung. Und noch nie eine unglaubwürdigere.
Weil Angela Merkel ausgerechnet gestern Russlands Präsident Dmitri Medwedew in München empfangen musste, habe ich es nicht rechtzeitig zum fem.com-Firmenyoga geschafft. Hubschrauber kreisten über mir, grimmig guckende Polizisten bellten mir "stehen bleiben!" zu und grüne Motorräder jagten an mir vorbei.
Schade nur, dass ich für diese Ausführungen heute früh nur ein müdes "Ja klar" und hochgezogene Augenbrauen erntete. Dabei wollte ich wirklich yogieren (?).
Falls nächste Woche ähnliche Staatsbesuche anstehen, werde ich sämtliche Hürden todesmutig überwinden. Versprochen.
Eure Chrissi
Dienstag, 14. Juli 2009
Mixtape forever!
Sooo alt bin ich eigentlich noch gar nicht. Aber alt genug, dass mir Teenager nicht mehr folgen können, wenn ich ihnen von den Freitag-Abenden erzähle, an denen ich vor dem Radio gesessen habe um die aktuelle Hitparade aufzunehmen. Was für ein Desaster, wenn der Moderator zu früh anfing zu sprechen und damit das ganze Lied verkorkste! Danach ging die Mixerei los.
Neben dem obligatorischen Kassettendeck im Kinderzimmer hatte ich natürlich auch einen Walkman – auch später bin ich nicht auf die Discman-Welle aufgesprungen, ich fand die joggenden Menschen im Park mit dem riesigen Ding in der Hand immer sehr albern. Außerdem war ein Walkman auch viel zuverlässiger und fing nicht bei jeglicher Kleinigkeit an zu stocken. Leider hatte mein Walkman dann aber doch ein paar Macken, weil mir ständig meine wiederverwendbaren Flaschen für die Schule ausgelaufen sind und die sensible Technik in Mitleidenschaft zogen. (Ja, damals gab es noch keine kleinen dichten Plastikflaschen und wenn, dann hat man sie wie einen Schatz gehütet.)
Warum ich gerade jetzt mit der Walkman-Geschichte ankomme? Ich habe die Geschichte eines 13-jährigen Jungen gelesen, der eine Woche seinen iPod gegen einen Walkman getauscht hat. Wie er die shuffle-Taste suchte und dabei durchs Vorwärtsspulen beinahe seine Kassette ruinierte. Oder er erst nach drei Tagen herausfand, dass es überhaupt zwei Seiten auf der Kassette gibt. Tja. Ich bin sicher, der iPod gehört in 20 Jahren auch ins Museum…
Kathrin
Neben dem obligatorischen Kassettendeck im Kinderzimmer hatte ich natürlich auch einen Walkman – auch später bin ich nicht auf die Discman-Welle aufgesprungen, ich fand die joggenden Menschen im Park mit dem riesigen Ding in der Hand immer sehr albern. Außerdem war ein Walkman auch viel zuverlässiger und fing nicht bei jeglicher Kleinigkeit an zu stocken. Leider hatte mein Walkman dann aber doch ein paar Macken, weil mir ständig meine wiederverwendbaren Flaschen für die Schule ausgelaufen sind und die sensible Technik in Mitleidenschaft zogen. (Ja, damals gab es noch keine kleinen dichten Plastikflaschen und wenn, dann hat man sie wie einen Schatz gehütet.)
Warum ich gerade jetzt mit der Walkman-Geschichte ankomme? Ich habe die Geschichte eines 13-jährigen Jungen gelesen, der eine Woche seinen iPod gegen einen Walkman getauscht hat. Wie er die shuffle-Taste suchte und dabei durchs Vorwärtsspulen beinahe seine Kassette ruinierte. Oder er erst nach drei Tagen herausfand, dass es überhaupt zwei Seiten auf der Kassette gibt. Tja. Ich bin sicher, der iPod gehört in 20 Jahren auch ins Museum…
Kathrin
Montag, 13. Juli 2009
Vaterschaftstest
"Papi, Papiii" rief das kleine Mädchen an der Bushaltestelle mit einer Mischung aus Wut und Verzweiflung. Seine Mami unterhielt sich gerade mit einem anderen wartenden Fahrgast.
"Papiii" wurden die Rufe lauter, mit seinen kleinen dicken Fingerchen zeigte das Brüllkind in meine Richtung. Weil es von seiner Mama geflissentlich ignoriert wurde, drehte ich mich sorgenvoll um, auf der Suche nach dem bösen Kindesvater, der bestimmt nur wenige Meter hinter mir stand.
Nichts. Niemand.
Dafür eine Mutter vor mir, die sich plötzlich zu ihrem Mädchen hinunter beugte, mit dem Zeigefinger auf mich deutete und dem Kind vorsichtig erklärte, dass ich nicht sein Papa sei.
Demnächst trage ich vielleicht meine Haare wieder offen?
Eure Chrissi
"Papiii" wurden die Rufe lauter, mit seinen kleinen dicken Fingerchen zeigte das Brüllkind in meine Richtung. Weil es von seiner Mama geflissentlich ignoriert wurde, drehte ich mich sorgenvoll um, auf der Suche nach dem bösen Kindesvater, der bestimmt nur wenige Meter hinter mir stand.
Nichts. Niemand.
Dafür eine Mutter vor mir, die sich plötzlich zu ihrem Mädchen hinunter beugte, mit dem Zeigefinger auf mich deutete und dem Kind vorsichtig erklärte, dass ich nicht sein Papa sei.
Demnächst trage ich vielleicht meine Haare wieder offen?
Eure Chrissi
Donnerstag, 9. Juli 2009
Drei Zimmer Küche Bad
Ich habe ein neues Hobby: Seit zwei Monaten treffe ich fast jeden Abend fremde Menschen. Sie zeigen mir ihr Zuhause - oder das von anderen Leuten. Führen mich von der Küche ins Schlafzimmer und auf den Balkon. Und in den Keller.
Bei diesen Ausflügen sehe ich Dinge, von deren Existenz ich nichts ahnte: Aschenbecher im Mini-Klo-Design, raumfüllende Fernseher, rosa Wände. Und ich kann gravierende Wissenslücken schließen. Zum Beispiel hatte ich vorher keinen Schimmer, dass der Duplex-Stellplatz (ja, ich bin stolz auf diese Erweiterung meines Wortschatzes!) rechts oben immer der begehrteste ist, dass es Panorama-Aufzüge gibt, dass man unterscheiden muss zwischen Loggia und Balkon - und am besten immer einen Kompass dabei hat, um die Himmelsrichtungen von letzterem auszuloten.
Ihr ahnt es wahrscheinlich: Ich bin auf Wohnungssuche. Das heißt, mein Freund und ich sind auf Wohnungssuche. Und wir haben konkrete Vorstellungen: ruhige, helle, zentrale drei Zimmer mit etwas Grün vorm Haus, U-Bahn in der Nähe und sonnigem Balkon zum Innenhof. Am liebsten ein gut beheizbarer Altbau mit neuen Fenstern. Und das alles für höchstens 900 Euro kalt. Kein Problem? Ach ja, das hab' ich vergessen: in München.
Aber wir geben nicht auf. Schütteln immer neuen Maklern die Hände, antworten brav auf geschickt nebenbei gestellte Fragen wie "Hier hätten ein paar Bücherregale Platz ... was machen Sie denn beruflich, lesen Sie da viel?" und sehen darüber hinweg, wenn die Person, die gut 2.000 Euro mit ein paar Besichtigungsterminen verdient, noch nicht einmal weiß, ob ein Kellerabteil zur Wohnung gehört.
Klingt frustriert? Soll es nicht: Mein neues Hobby macht mir richtig Spaß. Ich lerne endlich Münchens Straßennamen und bekomme kostenlos innenarchitektonische Anregungen.
Also, ihr wisst Bescheid: eine zentrale, ruhige Drei-Zimmer-Altbau-Wohnung in München mit Süd-West-Balkon, ein bisschen Grün - und ihr könnt mich glücklich machen. Und meine Kolleginnen auch. Denn die müssen sich dann endlich nicht mehr jeden Morgen auf ihre Frage: "Und, wie war die Wohnung?" die gleiche Antwort anhören: "Ach, die war nix."
Eure Annika
Bei diesen Ausflügen sehe ich Dinge, von deren Existenz ich nichts ahnte: Aschenbecher im Mini-Klo-Design, raumfüllende Fernseher, rosa Wände. Und ich kann gravierende Wissenslücken schließen. Zum Beispiel hatte ich vorher keinen Schimmer, dass der Duplex-Stellplatz (ja, ich bin stolz auf diese Erweiterung meines Wortschatzes!) rechts oben immer der begehrteste ist, dass es Panorama-Aufzüge gibt, dass man unterscheiden muss zwischen Loggia und Balkon - und am besten immer einen Kompass dabei hat, um die Himmelsrichtungen von letzterem auszuloten.
Ihr ahnt es wahrscheinlich: Ich bin auf Wohnungssuche. Das heißt, mein Freund und ich sind auf Wohnungssuche. Und wir haben konkrete Vorstellungen: ruhige, helle, zentrale drei Zimmer mit etwas Grün vorm Haus, U-Bahn in der Nähe und sonnigem Balkon zum Innenhof. Am liebsten ein gut beheizbarer Altbau mit neuen Fenstern. Und das alles für höchstens 900 Euro kalt. Kein Problem? Ach ja, das hab' ich vergessen: in München.
Aber wir geben nicht auf. Schütteln immer neuen Maklern die Hände, antworten brav auf geschickt nebenbei gestellte Fragen wie "Hier hätten ein paar Bücherregale Platz ... was machen Sie denn beruflich, lesen Sie da viel?" und sehen darüber hinweg, wenn die Person, die gut 2.000 Euro mit ein paar Besichtigungsterminen verdient, noch nicht einmal weiß, ob ein Kellerabteil zur Wohnung gehört.
Klingt frustriert? Soll es nicht: Mein neues Hobby macht mir richtig Spaß. Ich lerne endlich Münchens Straßennamen und bekomme kostenlos innenarchitektonische Anregungen.
Also, ihr wisst Bescheid: eine zentrale, ruhige Drei-Zimmer-Altbau-Wohnung in München mit Süd-West-Balkon, ein bisschen Grün - und ihr könnt mich glücklich machen. Und meine Kolleginnen auch. Denn die müssen sich dann endlich nicht mehr jeden Morgen auf ihre Frage: "Und, wie war die Wohnung?" die gleiche Antwort anhören: "Ach, die war nix."
Eure Annika
Mittwoch, 8. Juli 2009
Mission Hollywood Makes Me Smile
[Weil es von Annika kein Bild gab: hier Margarita als "Manni"]
Was alle gut finden finde ich desöfteren doof, oder andersrum: was alle doof finden, finde ich desöfteren recht erbaulich. Aktuelles Beispiel: Germany's Next Topmodel versus Mission Hollywood. Während ersteres Format auch die vermeintlich intelligentesten Gemüter meines Umfeldes in irgendeiner Weise erhitzte, ging es mir - offen gestanden - am Popöchen vorbei.
Anders Mission Hollywood. Ich gestehe: ich habe es bereits drei Mal konsumiert, und war - offen gestanden - vorletzten Montagabend gravierend verstimmt, als es, anders als erwartet NICHT KAM! Es war, wie ich später erfahren musste, aufgrund von Quotenarmut auf den Samstagnachmittag verbannt worden. Folglich musste ich diesen Samstag eine wichtige Verabredung canceln, um stattdessen mit meiner Couch zu verwachsen.
Und so konnte ich verzückt verfolgen, wie die Kandidatinnen (die im Gegensatz zu den Model-Aspirantinnen gerade Sätze mit Unterhaltungswert formen können, und über etwas verfügen, das man "Persönlichkeit" nennen könnte) - in Männer umgestylt wurden. Annika als pädophiler Italo-Eisverkäufer schaffte etwas, was Heidi K. wohl bis zum Ende aller Tage nicht gelingen wird: Sie entlockte mir ein lautes Lachen. Deshalb bin ich wohl auch nächsten Samstag wieder am Start - wenngleich als vermutlich Einzige...
Was alle gut finden finde ich desöfteren doof, oder andersrum: was alle doof finden, finde ich desöfteren recht erbaulich. Aktuelles Beispiel: Germany's Next Topmodel versus Mission Hollywood. Während ersteres Format auch die vermeintlich intelligentesten Gemüter meines Umfeldes in irgendeiner Weise erhitzte, ging es mir - offen gestanden - am Popöchen vorbei.
Anders Mission Hollywood. Ich gestehe: ich habe es bereits drei Mal konsumiert, und war - offen gestanden - vorletzten Montagabend gravierend verstimmt, als es, anders als erwartet NICHT KAM! Es war, wie ich später erfahren musste, aufgrund von Quotenarmut auf den Samstagnachmittag verbannt worden. Folglich musste ich diesen Samstag eine wichtige Verabredung canceln, um stattdessen mit meiner Couch zu verwachsen.
Und so konnte ich verzückt verfolgen, wie die Kandidatinnen (die im Gegensatz zu den Model-Aspirantinnen gerade Sätze mit Unterhaltungswert formen können, und über etwas verfügen, das man "Persönlichkeit" nennen könnte) - in Männer umgestylt wurden. Annika als pädophiler Italo-Eisverkäufer schaffte etwas, was Heidi K. wohl bis zum Ende aller Tage nicht gelingen wird: Sie entlockte mir ein lautes Lachen. Deshalb bin ich wohl auch nächsten Samstag wieder am Start - wenngleich als vermutlich Einzige...
Begegnungen der 3. Art
Wenn man z.B. am Sonntagmorgen um neun zwei bis zur Unkenntlichkeit sportlich gestylte Arbeitskolleginnen gemeinsam beim Joggen im Englischen Garten trifft, während man selbst nichtsahnend spazieren geht. Heute morgen musste ich schon wieder eine Begegnung der 3. Art im Englischen Garten erleben. Wie sonst würde man eine 60-Jährige Frau mit hüftlangen, roten Haaren nennen, die mit Teddy-Bär-Rucksack und Schmetterlingsstäben am Fahrrad an einem vorbeifährt? Die Dame kam mir bekannt vor, in meinem Fitnessstudio gibt es noch ein paar Rentner-Mädchen, die mit geflochtenen Zöpfchen auf Ballettschlappen an den 20-Jährigen vorbeischweben, um ihre vierte Power-Yoga-Stunde innerhalb einer Woche wahrzunehmen.
Mel, bin ich jetzt ein Ageist?
Wer erklärt mir das Phänomen der ewigen Mädchen?
Mel, bin ich jetzt ein Ageist?
Wer erklärt mir das Phänomen der ewigen Mädchen?
Donnerstag, 2. Juli 2009
Hot?
Eröffnung der Bread & Butter und Mando Diao spielt mit freiem Oberkörper in der Columbia-Halle. Nicht schlecht... Uli von fashionfreax fand's super, auch wenn der Prosecco ausgegangen ist. Die Vogue hat sich 'ne andere Schnitte geschnappt: Justin Timberlake - selbiger hat aber nichts Spannendes rausgelassen.
Kann aber trotzdem so weiter gehen...
Kann aber trotzdem so weiter gehen...
Labels:
Berlin,
Bread Butter,
Justin Timberlake,
Mando Diao
Mittwoch, 1. Juli 2009
Nachts im Kino
Wie, es geht niemand mehr ins Kino!?
Als ich gestern versucht habe, Karten für das Filmfest in München zu bekommen, erntete ich einen mitleidigen Blick und ein gedehntes "Jeeeeetzt nooooch?" von der Kinokassenfrau. "Whiskey mit Wodka" ist seit Wochen ausverkauft, "Zerissene Umarmungen" sowieso und der Rest...ach. "Da müssen's schon nachts gehen!"
Mach ich auch. Das erste Mal seit meinem 16.Lebensjahr werde ich morgen in eine - festhalten - Spätvorstellung gehen! Die Letzte, die noch frei war.
Eine ungeahnte Herausforderung für jemanden, der schon einschläft, wenn der Fernsehfilm der Woche Überlänge hat. Der circa 50 DVDs nur im Regal hat, nur weil er damals das Ende des Films verpasst hat. Ich werde es schaffen. Ich tue es für Sienna und Keira.
Eure Chrissi
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