
Donnerstag, 11. Februar 2010
Alexander McQueen ist gestorben

Donnerstag, 4. Februar 2010
Oh Orlando.

Nach all den langen Jahren des Herumprobierens, Austobens, der Tiefschläge, Geschmacksverwirrungen und bösen Schlagzeilen, beglückwünschen wir Orlando Bloom jetzt endlich zur perfekten Frisur.
Leider trug Bloom den Seitenscheitel nur für seinen Film "The Good Doctor", den Geschmack von
Es lebe der Scheitel.
(Und jetzt ducken und Kopf einziehen)
Montag, 1. Februar 2010
Hunger, Durst, Warm, Aua & mehr ....

Die Highlights: Glamouröse Roben (Hit: Emmanuelle-Beart-Look-A-Like Nadeshda Brennicke in einem turquoisen Chiffon-Geflatter), Diane Kruger und Barbara Meier im selben Kleid (fem.com hat berichtet), ein riesiger Roter Teppich mit ca. 200 Fotografen auf einer Tribüne (Berlin ist doch eine Großstadt), Iris Berben, die ich am Toiletten-Spiegel getroffen habe (sie sieht wirklich super aus!), Champagner bis zum Abwinken, Richard Geres Hinweis auf Tibet und den Dalai Lama (in meinen Augen die einzig sinnvolle Dankesrede) und der Vorab-Empfang der HÖRZU (www.hoerzu.de) im Springer Club, jenem sagenumwobenen Privatclub mit Jagdschloss-Atmosphäre und Blick über ganz Berlin aus den obersten Etagen des Verlagshochhauses. Thanks for Invitation!
Montag, 25. Januar 2010
Meuterei mit Bounty.
Donnerstag, 21. Januar 2010
Murphy's Shopping-Gesetze

2. Wenn Du etwas Bestimmtes brauchst, dann ist genau das gerade nicht reduziert
3. Alles, was Dir wirklich gefällt kostet doppelt so viel, wie Du ausgeben wolltest
4. Wenn Du Dir vornimmst viel Geld auszugeben, wirst Du es nicht schaffen
5. Wenn Du kein Geld hast und eine Boutique betrittst, wirst Du garantiert das perfekte Teil finden
6. Wenn der Sommer kommt, sind die besten Sommerteile schon seit Monaten vergriffen
7. Wenn Du Dir etwas zurücklegen lässt, wirst Du es nie abholen
8. Wenn Du etwas unbedingt kaufen möchtest, ist Deine Größe ausverkauft
9. Wenn man das perfekte Teil gefunden und gekauft hat, braucht man neue Schuhe dazu
10. Wenn Du auch nur den geringsten Zweifel in der Umkleidekabine ignorierst, wird sich das schrecklich rächen, denn das Teil wird garantiert ungetragen im Schrank verbleiben
11. Reduzierte Designer-Teile wirst Du nie tragen
Foto: Photocase / Miss X
Dienstag, 5. Januar 2010
Englisch: peinlich.

Ich kenne ein Büro, in dem kalter Schweiß und leichte Panik ausbricht, sobald ein englischsprachiger Anrufer am Telefon ist. Da wird dann gestammelt "She is not here at the moment but you can try it in two hours" oder ähnliches. Süß auch: "My boss has lunchtime now." Geradezu rührend, wie wir die Menschen in diesem Büro versuchen, ihr lausiges Schulenglisch aus dem Kopf zu klopfen.
Zur Beruhigung: Nichts toppt diesen einen Moment, als ein Ex-Kollege von mir mit beruhigender Stimme zu einem empörten Anrufer am Telefon sagte: "Please don't paint the devil on the wall"...
Foto: secretgarden / photocase.com
Zur Beruhigung: Nichts toppt diesen einen Moment, als ein Ex-Kollege von mir mit beruhigender Stimme zu einem empörten Anrufer am Telefon sagte: "Please don't paint the devil on the wall"...
Foto: secretgarden / photocase.com
Montag, 4. Januar 2010
Funninem
Über die Neujahrstage habe ich die Finger weitgehend von der Fernbedienung gelassen (aufgrund von TV-Übersättigung während der Weihnachtsfeiertage), und mich stattdessen rein akustisch berieseln lassen. Unter anderem mit dem neuen Werk von Eminem. Mensch, das erste Album, noch dazu ein doppeltes, seit vier Jahren, und überhaupt - haben wir nicht alle darauf gewartet?
Öh. anscheinend nicht.
Hier in der Redaktion wurde das Rezensionsalbum grausam verschmäht. Ich habe mich erbarmt. Weil ich eben ein Gutmensch bin - und ich ein bisschen Rap/Hip Hop hin und wieder, und ganz besonders nach dem ganzen Weihnachtsgesäusel, ganz apart finde.
Hab also reingehört. Nicht sehr tiefgründig, muss ich gestehen. Drübergehört. "Crack a Bottle" ist ganz eingängig. Aber dieser Track ist eindeutig mein Favorit - und darauf wird weder gesungen noch gerappt. Eminem wird einfach mal schnell zusammengefaltet. Hihi ...
Öh. anscheinend nicht.
Hier in der Redaktion wurde das Rezensionsalbum grausam verschmäht. Ich habe mich erbarmt. Weil ich eben ein Gutmensch bin - und ich ein bisschen Rap/Hip Hop hin und wieder, und ganz besonders nach dem ganzen Weihnachtsgesäusel, ganz apart finde.
Hab also reingehört. Nicht sehr tiefgründig, muss ich gestehen. Drübergehört. "Crack a Bottle" ist ganz eingängig. Aber dieser Track ist eindeutig mein Favorit - und darauf wird weder gesungen noch gerappt. Eminem wird einfach mal schnell zusammengefaltet. Hihi ...
Dienstag, 29. Dezember 2009
Minimal-Invasives Silvesterfest

Montag, 28. Dezember 2009
Wo ist Thomas Eggert?

Innerhalb von Sekunden war ich wieder irgendwo im Alter zwischen 1. und 3. Klasse. Befand mich wieder in der tollsten Grundschule der Welt (neben der alle folgenden Schulen elend untergingen), in der eben jener Film - und nur dieser - in unregelmäßigen Abständen per Wandprojektion gezeigt wurde. Was jedes Mal aufs Neue klassenübergreifend für Begeisterungsstürme sorgte.
In warme Nostalgie gehüllt, einen Anflug von Wehmut im Bauch, ließ ich mich erneut vom Siebziger-Jahre-Vibe umschmeicheln. Damals trugen Jungs (anscheinend) alle lange Haare, und die hübscheren sahen aus wie freche Mädchen. So wie "Sebastian" aus der Schülerclique um die sich im Film alles dreht (im Foto oben RECHTS!). Schon damals zog er mich in seinen Bann, und wieder war ich verzaubert von dieser Kombination aus niedlich/hübsch/frech/Mädchen/Junge.
Wie, so fragte ich mich - kaum aus meiner Reise in die Vergangenheit zurückgekehrt - mag dieses androgyne Elfenwesen heute aussehen?
Doch die fundierte Recherche über Internet, CIA und LKA liefen ins Leere ... keine Spur von Sebastian alias Thomas Eggert. Das Fliegende Klassenzimmer blieb sein einziger Film. Vielleicht hatte ihn das Schicksal schon manch anderen Kinderstars ereilt: Pubertätspickel, Fettleibigkeit, Haarausfall - kurz: Umfassender Verlust der Niedlichkeit. Vielleicht werde ich es nie erfahren.
Und vielleicht ist das auch besser so.
Montag, 21. Dezember 2009
Das große Fressen

Wenn ich mir jedoch einen Wunsch für kommendes Jahr erlauben darf: Das schönste Geschenk ist eine Spende. Wir haben unseren Geschäftspartnern und Freunden Ziegen geschenkt. Diese leben in Somalia und helfen dabei, Menschen aus der Armut zu befreien. Der Beschenkte in Europa bekommt einen hübschen Kühlschrank-Magneten und ein gutes Gefühl. Und wenn i

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