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Dienstag, 29. Dezember 2009
Minimal-Invasives Silvesterfest
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Montag, 28. Dezember 2009
Wo ist Thomas Eggert?
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Innerhalb von Sekunden war ich wieder irgendwo im Alter zwischen 1. und 3. Klasse. Befand mich wieder in der tollsten Grundschule der Welt (neben der alle folgenden Schulen elend untergingen), in der eben jener Film - und nur dieser - in unregelmäßigen Abständen per Wandprojektion gezeigt wurde. Was jedes Mal aufs Neue klassenübergreifend für Begeisterungsstürme sorgte.
In warme Nostalgie gehüllt, einen Anflug von Wehmut im Bauch, ließ ich mich erneut vom Siebziger-Jahre-Vibe umschmeicheln. Damals trugen Jungs (anscheinend) alle lange Haare, und die hübscheren sahen aus wie freche Mädchen. So wie "Sebastian" aus der Schülerclique um die sich im Film alles dreht (im Foto oben RECHTS!). Schon damals zog er mich in seinen Bann, und wieder war ich verzaubert von dieser Kombination aus niedlich/hübsch/frech/Mädchen/Junge.
Wie, so fragte ich mich - kaum aus meiner Reise in die Vergangenheit zurückgekehrt - mag dieses androgyne Elfenwesen heute aussehen?
Doch die fundierte Recherche über Internet, CIA und LKA liefen ins Leere ... keine Spur von Sebastian alias Thomas Eggert. Das Fliegende Klassenzimmer blieb sein einziger Film. Vielleicht hatte ihn das Schicksal schon manch anderen Kinderstars ereilt: Pubertätspickel, Fettleibigkeit, Haarausfall - kurz: Umfassender Verlust der Niedlichkeit. Vielleicht werde ich es nie erfahren.
Und vielleicht ist das auch besser so.
Montag, 21. Dezember 2009
Das große Fressen
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Wenn ich mir jedoch einen Wunsch für kommendes Jahr erlauben darf: Das schönste Geschenk ist eine Spende. Wir haben unseren Geschäftspartnern und Freunden Ziegen geschenkt. Diese leben in Somalia und helfen dabei, Menschen aus der Armut zu befreien. Der Beschenkte in Europa bekommt einen hübschen Kühlschrank-Magneten und ein gutes Gefühl. Und wenn i
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Donnerstag, 17. Dezember 2009
Frohe Weihnachten wünscht fem.com!
Donnerstag, 10. Dezember 2009
Please welcome: Guidos and Guidettes
Mit deutschen Doku-Soaps kann man mich jagen - give me "Rock of Love Bus", "A Double Shot at Love" oder "The Girls of Hedsor Hall", und ich ignoriere sogar die Anrufe meiner besten Freundin (Sorry, Jenny!!!).
Der aktuellste und am heißesten diskutierte Neuzugang dieses Genres ist vergangene Woche in den USA auf MTV angelaufen. Name: Jersey Shore, Thema: Acht Menschen der mir bis dato unbekannten Spezies "Guido" bzw. "Guidette" werden in einem Küstenort in einem Beach House eingepfercht und dabei abgefilmt, wie sie sich betrinken, befummeln, halbnackig machen und Dünnsuppe reden. Ergo: Sowas wie "The Real World" revisited und damit Große Unterhaltung.
Guidos, so lehrt die Serie, sind Italo-Amerikaner mit akribisch gepflegter Schlagersänger-Bräune, schlechten Gelfrisuren, aufgepumpten Körpern und glossgepflegten Lippen. Guidettes sind das weibliche Gegenstück minus Gelfrisur und Pumpkörper. Selbstverständlich stehen bereits die ersten Organisationen auf dem Plan, die anprangern, die Serie verunglimpfe Amerikaner italienischen Ursprungs. Auch diverse Einwohner New Jerseys fürchten um ihr Image, weisen darauf hin, dass die Protagonisten nicht aus New Jersey, sondern aus New York und Staten Island stammen.
Ist natürlich völlig übertrieben, schließlich ist das Machwerk pure Realkomödie. Und doch verdanke ich dieser unfreiwilligen PR überhaupt das Gewahrwerden der Existenz dieser Show. Das Beste daran: Die Folgen sind (noch!) in ganzer Länge auf mtv.com (hier) zu sehen. Heute Abend läuft Folge 3 ...
et voilá, die "Guidettes"
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Dienstag, 8. Dezember 2009
Sky is the limit.
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Dass es durchaus blöde Fragen und nicht nur blöde Antworten gibt, musste ich gestern beim gemeinsamen Kneipen-Fußballschauen feststellen. Weder die Frage "Sind wir die Roten", noch "Bist du auch für Diego?" (♥) kamen besonders gut an. Das 4:1 hat mich vor Schlimmerem bewahrt. Danke, Bayern.
Männer sind so humorlos.
Männer sind so humorlos.
Montag, 7. Dezember 2009
Robert oder Til?
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Dienstag, 1. Dezember 2009
Spieglein. Spieglein...
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www.wirliebenfilme.de oder www.fem.com
Kleiner Battle am Tassiloplatz und klarer Fall wie wir finden :-). Viel Spaß beim Türchenöffnen.
Freitag, 27. November 2009
Dienstag, 24. November 2009
Stau*sauger frisst Tastatur
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Guten Tag, lie*e *logleserinnen und *leser, seit gestern A*end ha*e ich ein großes Pro*lem, ich ha*e meinen Laptop durch meinen Putzwahn zerstört. Jetzt ha*e ich kein * und keinen *indestrich mehr auf meiner Tastatur. Ganz im Ernst! Wie ich das geschafft ha*e? Ganz einfach: Man nehme einen saugstarken Stau*sauger und sauge einmal ü*er die gesamte Tastatur. Weg sind der *uchstabe * und der Gedankenstrich. Hm. Dumm gelaufen. Vor dem allzu enthusiastischen Ge*rauch von Stau*saugern kann ich deshal* nur warnen.
Montag, 23. November 2009
Schläfst du noch oder joggst du schon?
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Aus der Kategorie "Begegnungen, die ein schlechtes Gefühl machen":
Am Sonntagmorgen um 11 Uhr aus dem Bett geschält, Rührei-Frühstück mit Schinken gegessen, vor dem Fernseher herum gelungert, dann auf den Weg zu Starbucks gemacht, um das Kalorienfest mit einem Lebkuchen Latte und einem Stück Käsekuchen zu toppen....und dabei Kollegin Ö. beim Joggen getroffen.
Ö. erkannte mich trotz Sonntagmorgen-Luschi-Tarnung sofort und während sie vor lauter Fitness außer Atem war, fehlten mir vor lauter Scham die Worte.
Den Lebkuchen Latte habe ich weggelassen.
Am Sonntagmorgen um 11 Uhr aus dem Bett geschält, Rührei-Frühstück mit Schinken gegessen, vor dem Fernseher herum gelungert, dann auf den Weg zu Starbucks gemacht, um das Kalorienfest mit einem Lebkuchen Latte und einem Stück Käsekuchen zu toppen....und dabei Kollegin Ö. beim Joggen getroffen.
Ö. erkannte mich trotz Sonntagmorgen-Luschi-Tarnung sofort und während sie vor lauter Fitness außer Atem war, fehlten mir vor lauter Scham die Worte.
Den Lebkuchen Latte habe ich weggelassen.
Donnerstag, 19. November 2009
Obsttierchen und andere Süßanfälle
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Mittwoch, 18. November 2009
Bildvertonung - Folge 1
Bildvertonung gehört zu den kleinen, feinen Aktivitäten, die kostenfrei und schnell zu allgemeinem Amusement (zumindest in unserer Redaktion) beitragen.
Exemplarisch präsentieren wir Euch die von Melanie mit Hingabe vertonte unten abgebildete Peta-Anzeige. Man beachte: Das hier präsentierte Soundfile ist das Ergebnis tagelanger Vorbereitung, bestehend aus der Erprobung verschiedenster Stimmlagen, Betonungen und Sprachgeschwindigkeiten.
Exemplarisch präsentieren wir Euch die von Melanie mit Hingabe vertonte unten abgebildete Peta-Anzeige. Man beachte: Das hier präsentierte Soundfile ist das Ergebnis tagelanger Vorbereitung, bestehend aus der Erprobung verschiedenster Stimmlagen, Betonungen und Sprachgeschwindigkeiten.
Dienstag, 17. November 2009
Anruf aus Indien
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Montag, 16. November 2009
Notfall-Plan
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Wir haben ja erst neulich über das Walk-of-Shame-Notfall-Kit berichtet, damit man – falls man mal nicht mehr ins eigene Bett gefunden hat – am nächsten Tag nicht in den gleichen Klamotten nach Hause tigern muss. Jetzt gibt’s ein ähnliches Notfallprogramm für die Füße: das Fashion Emergency Kit, mit Ballerinas.
Das Motto "Open only when heels are killing you", drinnen sind flexible Metallic Ballerinas von Pretty Ballerinas Vakuum-verpackt und sie passen deshalb auch in jede Handtasche. Die guten Dinger kosten allerdings 159 Euro, was ich jetzt nicht unbedingt unter die Kategorie Party-Spaß einordnen würde. Wenn man sie außerdem einmal offen hat, lassen sie sich ja auch nicht mehr so klein vakuumisieren wie vorher und der Clou ist dann dahin. Außerdem ist in meiner Handtasche neben Beauty-Bag, diversen Notfall-Arrangements und Winter-Accessoires eh schon kein Platz mehr. Da lass ich das mit den High Heels lieber gleich bleiben…
Dienstag, 10. November 2009
Aloha from hell....
In der fem.com-Redaktion setzen wir auf stimmungsvolle Harmonie und ein gutes Gemeinschaftgefühl. Teamfähigkeit, gemeinsame Unternehmungen und vor allem gegenseitiger Respekt sind uns sehr wichtig. Deswegen hören wir einander zu, sprechen Probleme offen an und pflegen einen freunschaftlichen Umgang miteinander. Hier der Beweis:
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Montag, 9. November 2009
Abgebrüht.
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Über einen prominenten Fernsehkoch, dessen Name nicht genannt werden soll, hörte die fem.com-Redaktion jetzt, dass er in seinem Restaurant rohe Sitten anschlägt.
Nicht nur, dass er für ein kurzes Erscheinen am Tisch inklusive eines Mini-Weintipps ein hübsches Sümmchen auf die Rechnung setzt, zu letzterer verteilt er auch noch sogenannte "rote Karten". Lüftet man die versilberte Haube, erfährt man also, dass man in jenes Restaurant bitte nicht noch einmal kommen soll. Warum? Weil man der eigenen Begleitung ein Probierhäppchen zum Mund gereicht hat. "Das ist bei uns nicht gerne gesehen."
Der, dessen Name nicht genannt werden soll, setzt im Fernsehen übrigens auf Sympathie und Schenkelklopfer.
Viel Spaß beim Raten.
Nicht nur, dass er für ein kurzes Erscheinen am Tisch inklusive eines Mini-Weintipps ein hübsches Sümmchen auf die Rechnung setzt, zu letzterer verteilt er auch noch sogenannte "rote Karten". Lüftet man die versilberte Haube, erfährt man also, dass man in jenes Restaurant bitte nicht noch einmal kommen soll. Warum? Weil man der eigenen Begleitung ein Probierhäppchen zum Mund gereicht hat. "Das ist bei uns nicht gerne gesehen."
Der, dessen Name nicht genannt werden soll, setzt im Fernsehen übrigens auf Sympathie und Schenkelklopfer.
Viel Spaß beim Raten.
Donnerstag, 5. November 2009
Mittwoch, 4. November 2009
Steinzeit-Post
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Anlässlich der Robert-Pattinson-Fan-Hysterie fühle ich mich bemüßigt, aus dem Nähkästchen zu plaudern – wie der Fan-Hype war, so ohne Internet. Bei –öh- „Recherche“ bin ich auf eine unglaubliche Fülle an super-kreativen Fanseiten gestoßen, auf Videos, wo Bilder von R-Patts akribisch mit James-Dean-Shots verglichen werden und jegliche Zeitungsartikel gecopy-pastet werden und natürlich dann ausgiebig in der Fan-Gemeinde diskutiert. So long, nichts neues.
Fan-Hype gab’s – man glaubt es kaum, auch schon vor dem Internet. Dass man für die Recherche fürs Deutsch-Referat noch in die Bibliothek gehen musste, ist schließlich noch gar nicht solange her. Mein Schwarm war Keanu Reeves. Nicht Luke Perry oder Joey von „NKOTB“. Keanu Reeves hieß mein Angebeteter.
Ich hatte ein Buch, in dem ich jeden Schnipsel von Keanu sammelte. Ich schnitt Interviews aus Zeitschriften, klebte Bilder daneben und verzierte das ganze mit leidenschaftlichen Statements. Mit einer Freundin diskutierte ich stundenlang darüber, ob Keanu nun „Kiänu“ oder „Keanu“ ausgesprochen wird. Wenn ein Keanu Reeves-Film im Fernsehen kam, war das Abendprogramm geritzt – eigentlich der ganze Monat. Weil ich in einem Interview gelesen hatte, dass Keanus Lieblingslektüre Shakespeare war, las ich mich durch Romea und Julia & Sommernachtstraum. Bei einer Begegnung wollte ich schließlich Gesprächsstoff parat haben. Ich war generell ein sehr stilvoller Fan – nichts von Bravo-Bildern am Kleiderschrank, das war mir glücklicherweise schon damals zu peinlich.
Jetzt ist das wie mit dem Deutsch-Referat: Genauso wenig wie ich mir vorstellen kann, den Faust ohne entsprechende Hilfe aus dem Netz zu besprechen, kann ich mir vorstellen, wie man Fan ohne Internet sein kann. Wer mittlerweile allerdings den Namen seines Lieblings schnell googeln kann, dem entgeht das wunderbare Gefühl, im noch so kleinsten Käseblatt, ein kleines Bild des Angehimmelten zu entdecken…
Labels:
Fan-Hype,
Kathrin,
Keanu Reeves,
Robert Pattinson
Dienstag, 3. November 2009
Montag, 2. November 2009
Klo-aloge
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Die wichtigsten Gespräche spielen sich bei fem.com übrigens auf dem Klo ab. Grad Kolleginnen P. und V. getroffen, die eine lässig am Waschbecken lehnend, die andere am Papiertuchspender. Sah aus, als ständen die schon seit Stunden so da. Fehlen nur noch Kaffee und Kekse.
Die Wortneuschöpfung des Tages: Kloferenzraum.
Freitag, 23. Oktober 2009
Er ist da!
Donnerstag, 22. Oktober 2009
Schlendernd verschlanken
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Ich habe gerade das erste Wort auf meinen diesjährigen Weihnachts-Wunschzettel geschrieben:
Schlanksohlen.
Hinter dieser - zumindest für meine Begriffe - reichlich erheiternden Wortneuschöpfung verbirgt sich ein grandioses Produkt: Einlegesohlen, mit denen man sich - laut Hersteller - schlank laufen kann. Bewerkstelligen sollen das speziell platzierte Gumminoppen auf der Sohle, die bestimmte Akupunkturpunkte stimulieren. Genau die, so vermute ich, die Hunger- und Appetitempfunden drosseln sollen. Toll - dieses Jahr wird Weihnachtskilos einfach davongelaufen - ein Traum.
Von Jägern und Sammlerinnen
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Montag, 19. Oktober 2009
Unser neuer Redakteur
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Die fem.com-Redaktion in Aufruhr:
Kein Geringerer als Robert Pattinson wird in dieser Woche das Redaktionsbüro beziehen. 1.90 Meter ist er groß, 1.18 Meter breit und streichelt man ihn, dann berührt man zärtlich dicke Hartpappe. R-Patts muss weder schreiben, noch sprechen, er muss sich einfach nur anstarren lassen.
Einen lieben Dank an den Weihnachtsmann, der uns den fem.com-Quotenmann zum Anfassen zur Verfügung stellt. (Wir hoffen, du willst ihn nicht zurück.)
Von den anderen R-Patts-Aufstellern müssen wir uns leider wieder trennen, wer einen haben will, der bewerbe sich bitte hier:
http://www.fem.com/stars/new-moon-pattinson-aufsteller-gewinnen-pattinson-zum-anfassen-4124.html
Mittwoch, 14. Oktober 2009
Mmmmmmmmh!
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Montag, 12. Oktober 2009
Over-Airbrushing
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Freitag, 9. Oktober 2009
Please stop Doodling
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Mittwoch, 7. Oktober 2009
Chrissi closed
Louis Vuitton live
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Immer mehr Shows werden jetzt live im Netz übertragen - so macht's jetzt auch Louis Vuitton - heute, 7. Oktober um 14.30 auf Facebook.
Dienstag, 6. Oktober 2009
Freitag, 2. Oktober 2009
Shoe Secrets
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Donnerstag, 1. Oktober 2009
Schuhdrama, erster Akt
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Bei Ballerinas heißt das: Absatz zu hoch, zu flach, Spitze nicht schön geformt, das Zehendekolleté (was man nicht alles in einer Fashion-Redaktion so lernt) passt nicht, die Farbe oder das Material sind seltsam, alberne Schleifen verunzieren den Schuh oder die Form macht Elefantenstampfer - und das kommt häufiger vor als man denkt. Auch der Preis ist nicht zu verachten, wer will schon für ein Paar Ballerinas mehr als 100 Euro ausgeben?
Ich begebe mich regelmäßig auf die Suche nach perfekten schwarzen Ballerinas. Letztens war es allerdings ziemlich nah dran, mit dem Modell Audrey von Flip Flop. Aber eben nur ziemlich nah. So, nah, dass ich dafür meine Fashion-Ehre dafür aufgeben würde nun auch wieder nicht. Ich suche weiter. Tipps, irgendwer?
Peace, Wiesn!

Mittwoch, 30. September 2009
Spruch des Tages
"Das Schlimmste, was passieren kann, ist ein Feiertag an einem Samstag. Da kann man nicht mal einkaufen gehen".
Vorsicht Jungs, die Pumas sind da!
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Montag, 28. September 2009
Wasser ist nicht gleich Wasser
Ich war ja immer der Meinung, dass man es abkochen muss, weil der Filter zwar den Kalk rausfiltert, aber dadurch, dass das Ding ja doch ein paar Tage herum steht, sich andere Bakterien sammeln und dass das dann immer ziemlich unhygienisch sei - und man auf das Filtern dann auch getrost verzichten kann (Kommentar von Annika: "Diese Silberionen sind mir nicht ganz geheuer"). Man muss dazu sagen, dass wir in München ein fantastisches Leitungswasser haben - außerdem wohne ich im vierten Stock und die Frage nach gekauftem Wasser hat sich somit nie gestellt. Filtern tue ich trotzdem nur mein Teewasser im Winter. Im Sommer lohnt sich das nicht (angesichts der Unmengen an Tee, den wir hier im Büro trinken eigentlich ein Witz - warum kümmern wir uns eigentlich nicht mehr um unser Wohlbefinden im Büro? Aber: anderes Thema).
Ich dachte mir schon, dass die Benutzung eines Wasserfilters die Bevölkerung in zwei Hälften spaltet, so wie Koriander - hassen oder lieben. Dass es unter den Wasserfilter-Usern allerdings auch noch zwei Lager gibt, war mir so nicht bewusst.
Aber das mit der Hygiene hab ich auf jeden Fall mal nachrecherchiert und bei Brita nachgefragt. Natürlich habe ich eine sehr umständliche Antwort bekommen:
„Keime kommen überall in unserer Umwelt vor. Die meisten von ihnen, die uns täglich umgeben, sind übrigens vollkommen harmlos für den Menschen. Wir finden sie in der Luft und auch im Trinkwasser kommen sie in geringer Menge vor. Deshalb sind auch Wasserfilter keine "verbotene Zone" für Bakterien. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass nicht nur über das Wasser, sondern auch über die Umgebungsluft Bakterien in einen Wasserfilter hineingetragen werden können. Aus diesem Grunde empfiehlt BRITA, die Kartusche regelmäßig, am besten alle 4 Wochen, zu wechseln, und zu diesem Zeitpunkt auch das gesamte System zu reinigen. Nur so kann gewährleistet werden, dass der Wasserfilter und somit auch das gefilterte Wasser nur möglichst gering mit Keimen belastet wird.“
Soll heißen: man darf das Wasser wohl auch unabgekocht, aber gefiltert trinken. So, jetzt weiß ich’s und bin eines Besseren belehrt. Annika und ich bleiben trotzdem weiterhin im Team Naturwasser.
Woher aus Indien kommst Du?
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Freitag, 25. September 2009
"If the news is that important, it will find me"
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Mittwoch, 23. September 2009
Wahlen? Wiesn?
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Montag, 21. September 2009
Wiesn-Tipps Teil 1: The Walk of Shame
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This is fem.com
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Kleiner Nachtrag zum Segelausflug: Harmonie an Bord und keine Zwischenfälle. Hotspot am Westufer des Starnberger Sees: Das Nordbad Tutzing. Super Essen, sehr schöner überdachter Steg und das Team ist auch nett anzusehen: www.nordbad.de
Was ist denn da oben los?
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Freitag, 11. September 2009
Das trägt man jetzt so.
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Dass i mit der Wiesn nix anfangen kann (als Bierabstinenzlerin und Massenveranstaltungs-Verweigererin), habe ich ja bereits vergangenes Jahr in diesem Blog erörtert.
Daran kann auch die erfinderische Glanzleistung des "Bier-Abwisch-Bandls" nichts ändern.
Zum Glück macht man mit diesem brandneuen, unabdingbaren Fashion-Accessoire auch abseits der Theresienwiese eine hervorragende Figur...
Mittwoch, 9. September 2009
Knutsch' den Clooney
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